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Die perfekte Produktseite: Wie User Experience den Erfolg Ihrer Produktseiten steigert 

Die perfekte Produktseite: Wie User Experience den Erfolg Ihrer Produktseiten steigert 

Ihre Produktseiten sind das Herzstück Ihres Online-Shops. Sie entscheiden darüber, ob ein Besucher zum Käufer wird – oder ob er die Seite frustriert wieder verlässt. Eine überzeugende User Experience (UX) spielt dabei die Schlüsselrolle. Sie sorgt dafür, dass Nutzer die gewünschten Informationen schnell und unkompliziert finden und sich dabei wohlfühlen. 

Warum ist das so wichtig? Eine optimierte UX auf Produktseiten kann die Conversion-Rate um bis zu 200% steigern. Je weniger Hürden Ihr Kunde im Kaufprozess überwinden muss, desto wahrscheinlicher wird ein Abschluss. Durchdachte UX-Elemente reduzieren potenzielle Reibungspunkte, wie komplizierte Bestellvorgänge oder unübersichtliche Produktdetails, und sorgen für ein nahtloses, positives Einkaufserlebnis. 

Wir zeigen Ihnen, welche Elemente Ihre Produktseite erfolgreich machen und wie Sie Ihre Kunden mit überzeugenden Inhalten, einer klaren Struktur und einer optimierten User Experience zum Kauf inspirieren.
Sie wollen mehr über UX-Design allgemein erfahren? Dann schauen Sie sich diesen Beitrag an.

Ihre Zielgruppe: Der Schlüssel zu einer maßgeschneiderten User Experience 

Eine perfekte User Experience beginnt mit einem tiefen Verständnis Ihrer Zielgruppe. Es reicht nicht aus, lediglich demografische Daten wie Alter, Geschlecht oder Wohnort zu kennen. Analysieren Sie die psychologischen Bedürfnisse und Verhaltensmuster Ihrer Käufer: Suchen sie nach schnellen Informationen? Legen sie Wert auf ansprechendes Design? Oder bevorzugen sie einen einfachen, stressfreien Kaufprozess?

Wie Sie das herausfinden? 

  • Kundenbefragungen und Feedback
    Starten Sie Umfragen, um Ihre Kunden direkt nach ihren Präferenzen zu fragen. Tools wie Google Forms, Typeform oder SurveyMonkey sind einfach zu bedienen und ermöglichen es Ihnen, wertvolle Einblicke zu sammeln. Stellen Sie gezielte Fragen wie:

    „Was ist Ihnen bei einem Online-Kauf am wichtigsten?“
    „Wie bewerten Sie die Benutzerfreundlichkeit unserer Website?“ 

  • Analyse von Nutzerdaten
    Nutzen Sie Tools wie Google Analytics oder Hotjar, um das Verhalten Ihrer Website-Besucher zu analysieren. Schauen Sie sich z. B. an:

    • Welche Seiten werden häufig besucht?
    • Wie lange bleiben Nutzer auf einer Seite?
    • Wo springen sie ab?

Tipp: Die Erstellung einer Buyer Persona hilft Ihnen, Ihre Zielgruppe noch präziser anzusprechen. Nutzen Sie Tools wie das kostenlose Make My Persona von HubSpot, um die Bedürfnisse und Herausforderungen Ihrer Kunden zu visualisieren.

Von guten zu großartigen Produktseiten:
UX-Geheimnisse für mehr Online-Verkäufe
 

Eine optimale Produktseite ist wie ein Verkäufer im Geschäft: Sie informiert, inspiriert und überzeugt – ohne den Nutzer zu überfordern. Der Aufbau Ihrer Produktseite sollte daher klar strukturiert und visuell ansprechend sein. 

Unverzichtbar – Produktbilder, die überzeugen 

Bilder sind oft das Erste, was Kunden auf Ihrer Produktseite wahrnehmen – und was sie nachhaltig beeinflusst. Hochwertige Bilder wecken Vertrauen, schaffen Transparenz und senken die Rücksendequote. Damit Ihre Bilder ihr volles Potenzial entfalten, sollten Sie einige grundlegende Aspekte beachten. 

  • Hochauflösende Bilder
    Unscharfe oder verpixelte Fotos wirken unprofessionell und lassen Zweifel an der Qualität des Produkts aufkommen. Verwenden Sie daher scharfe, gut ausgeleuchtete Bilder, die selbst kleinste Details sichtbar machen. Plattformen wie Zalando oder About You setzen bewusst auf Studioaufnahmen mit einheitlichem Hintergrund, um ein klares und professionelles Erscheinungsbild zu schaffen. 

  • Verschiedene Perspektiven
    Zeigen Sie das Produkt von allen Seiten: Vorder-, Rück- und Seitenansichten, Nahaufnahmen von wichtigen Details und Anwendungsbeispiele. Besonders im Modebereich ist es entscheidend, Kunden zu zeigen, wie ein Produkt getragen aussieht, während im Technikbereich Detailaufnahmen (z. B. Anschlüsse bei einem Laptop) Vertrauen schaffen.

  • Zoom-Funktion
    Nutzer möchten die Möglichkeit haben, noch näher hinzusehen – vor allem bei hochpreisigen Artikeln. Eine hochwertige Zoom-Funktion, die auch auf mobilen Geräten problemlos funktioniert, ist hier unerlässlich. 
  • Videos
    Bewegte Bilder gehen über das hinaus, was Fotos leisten können. Mit Videos können Sie Anwendungsszenarien zeigen, die Produktnutzung erklären oder Kunden die Funktionsweise demonstrieren. Studien belegen, dass Produktvideos die Kaufwahrscheinlichkeit um bis zu 80 % steigern.

    Beispiel: Dyson nutzt in seinen Produktvideos Animationen, um die Technik ihrer Staubsauger visuell darzustellen, was komplexe Informationen leicht verständlich macht.
    Tipp: Ergänzen Sie Ihre Produktbilder mit interaktiven Galerien oder 360°-Ansichten. Diese ermöglichen es Nutzern, das Produkt selbstständig zu „drehen“ und aus jedem Winkel zu betrachten. Plugins für E-Commerce-Plattformen wie Shopify, Shopware oder WooCommerce sind leicht implementierbar und passen auch in kleinere Budgets. 

Wirksame Produktbeschreibungen: Emotional und informativ  

Ihre Produktbeschreibung ist Ihre Chance, das Produkt zu verkaufen – sowohl auf emotionaler als auch auf sachlicher Ebene. 

  • Bullet Points und Übersichtlichkeit
    Strukturieren Sie technische Details in klaren Stichpunkten. So können Kunden schnell erkennen, ob das Produkt zu ihren Anforderungen passt.Beispiel:
    Statt einer unübersichtlichen Beschreibung wie:
    „Dieser Rucksack hat ein Fassungsvermögen von 20 Litern, ist wasserfest und besteht aus recyceltem Nylon.“

    Verwenden Sie klar gegliederte Stichpunkte:

    • 20 Liter Fassungsvermögen – ideal für Tagesausflüge
    • Wasserfestes Material – schützt vor Regen und Feuchtigkeit
    • Hergestellt aus 100 % recyceltem Nylon – umweltfreundlich und robust
  • Storytelling
    Erzählen Sie eine Geschichte, die das Produkt mit dem Alltag Ihrer Kunden verbindet.

    Beispiel: Statt nur die Eigenschaften eines Rucksacks (z.B. Material, Fächeraufteilung, Tragesystem usw. ) nur sachlich zu beschreiben, könnten Sie sagen: „Perfekt für Ihre Wochenend-Abenteuer – mit Platz für alles, was Sie brauchen, und einem Tragesystem, das den ganzen Tag bequem bleibt.“ 

  • Sprache
    Verwenden Sie klare und verständliche Formulierungen, die für Ihre Zielgruppe leicht nachvollziehbar sind. Vermeiden Sie unnötigen Fachjargon, der Kunden verwirren könnte. Es gibt jedoch Ausnahmen: Bei technischen oder Nischenprodukten erwarten Käufer oft präzise, fachspezifische Beschreibungen. In diesen Fällen ist Fachsprache ein Zeichen von Kompetenz und schafft Vertrauen – vorausgesetzt, sie wird mit Erklärungen ergänzt.

    Beispiel: „Ausgestattet mit einem hochauflösenden AMOLED-Display (1.920 x 1.080 px) für gestochen scharfe Bilder – ideal für professionelle Foto- und Videobearbeitung.“ 

    Tipp: Analysieren Sie die meistverkauften Produkte in Ihrem Shop und prüfen Sie deren Beschreibungen. Welche Elemente haben dort besonders gut funktioniert? Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um ähnliche Formulierungen oder Strukturen auch bei anderen Produkten zu testen. Oft lassen sich Erfolgsmuster aus den „Bestsellern“ ableiten und auf weniger performante Artikel übertragen.  

Social Proof: Kundenvertrauen als Booster für die User Experience

Kundenbewertungen, Sterne-Ratings und User-Generated Content (UGC) gehören zu den wirkungsvollsten Formen des Social Proof. Sie zeigen potenziellen Käufern, dass andere Ihre Produkte schätzen, nutzen und empfehlen. 

Wie Social Proof die User Experience stärkt:

  • Sterne-Ratings
    Sterne-Ratings bieten eine schnelle, visuelle Einschätzung der Produktqualität. Kunden können auf einen Blick erkennen, wie andere das Produkt bewerten, und so schneller entscheiden, ob es zu ihnen passt. Plattformen wie Amazon setzen konsequent auf Sterne-Ratings, da sie Orientierung bieten und den Entscheidungsprozess erleichtern. 

  • Kundenmeinungen und UGC
    Authentische Bewertungen und User-Generated Content (UGC) – wie Kundenfotos oder Videos – schaffen Vertrauen und reduzieren Unsicherheiten. Besonders bei Mode- oder Lifestyle-Produkten zeigen solche Inhalte, wie das Produkt „im echten Leben“ aussieht.

    Profi-Tipp: Kundenfeedback aktiv managen 

    Reagieren Sie aktiv auf Kundenbewertungen – sowohl auf positive als auch auf kritische.

    • Positive Bewertungen: Bedanken Sie sich, um Wertschätzung zu zeigen.
    • Kritische Bewertungen: Zeigen Sie Professionalität und Lösungsorientierung, z. B.: „Vielen Dank für Ihr Feedback! Es tut uns leid, dass das Produkt Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat. Bitte kontaktieren Sie uns direkt, damit wir eine zufriedenstellende Lösung finden können.“

       

      Solche Antworten stärken die Kundenbindung und signalisieren anderen Käufern, dass Ihnen die Zufriedenheit Ihrer Kunden am Herzen liegt.

      Zusätzlicher Tipp: Bieten Sie Ihren Käufern eine einfache Möglichkeit, Bewertungen direkt in Ihrem Shop zu hinterlassen. Tools wie Trustpilot, oder integrierte Systeme für Plattformen wie Shopify, Shopware und  WooCommerce machen es leicht, Kundenfeedback zu sammeln und prominent anzuzeigen. 

UX-Optimierung durch klare Varianten- und Informationspräsentation

Produkte mit mehreren Varianten, wie Farben, Größen oder Modellen, erfordern eine übersichtliche und nutzerfreundliche Darstellung. Nur so können Kunden ihre bevorzugte Option schnell auswählen und gleichzeitig prüfen, ob diese verfügbar ist. Eine intuitive Variantenanzeige minimiert Frustration und erleichtert den Kaufprozess. 

Best Practices für die Darstellung von Produktvarianten und Zusatzinformationen: 

  • Dropdown-Menüs oder Schaltflächen für Varianten
    Sorgen Sie dafür, dass Kunden Varianten wie Farben, Größen oder Material einfach auswählen können. Verwenden Sie gut erkennbare Schaltflächen (z. B. farbige Kästchen für Farben) oder Dropdown-Menüs für eine übersichtliche Darstellung.Praxisbeispiel: Onlineshops wie Zalando  zeigen verfügbare Farben als anklickbare, farbige Kästchen an, während Größen als Schaltflächen dargestellt werden. So ist auf den ersten Blick klar, welche Optionen verfügbar sind. 

  • Automatische Bildanpassung bei Auswahl von Varianten
    Kunden möchten sofort sehen, wie die von ihnen gewählte Variante aussieht. Sobald eine andere Farbe oder ein anderes Modell ausgewählt wird, sollte das Produktbild automatisch wechseln. Dies hilft, Unsicherheiten zu vermeiden und sorgt für ein nahtloses Einkaufserlebnis.Tipp: Plattformen wie IKEA zeigen neben Farbänderungen oft auch Bilder der gewählten Variante in einer Umgebung, was die Vorstellungskraft der Kunden anregt. 

  • Lagerbestände klar anzeigen
    Lassen Sie Nutzer auf einen Blick erkennen, ob die gewünschte Variante verfügbar ist. Setzen Sie deutliche Hinweise ein, z. B. „Auf Lager“, „Nur noch 2 Stück verfügbar“ oder „Derzeit nicht verfügbar.“ 



Warum  ist das wichtig? Transparente Lagerinformationen verhindern Frustration und schaffen Vertrauen. Kunden, die sehen, dass nur noch wenige Exemplare verfügbar sind, fühlen sich außerdem eher gedrängt, eine schnelle Kaufentscheidung zu treffen (FOMO-Effekt: Fear of Missing Out). 

  • Preisänderungen dynamisch anzeigen
    Wenn sich der Preis je nach Variante ändert (z. B. durch Größenunterschiede), sollte dies sofort sichtbar sein, sobald die jeweilige Variante ausgewählt wird. Beispiel: Bei Möbeln kann eine größere Tischplatte teurer sein als eine kleinere. 
  • Hilfestellungen bieten
    Bei Größenvarianten (z. B. Kleidung oder Schuhe) sollten Sie Größentabellen oder -berater einfügen. Diese interaktiven Tools reduzieren Rücksendungen und helfen Kunden, die richtige Wahl zu treffen. 
  • Zusatzinformationen einbinden
    Wenn Varianten bestimmte Eigenschaften oder Vorteile haben (z. B. „Bio-Baumwolle“ oder „recycelte Materialien“), sollten diese klar gekennzeichnet werden. 

Transparente Kommunikation von Versand- und Rückgabebedingungen

Klare und transparente Informationen zu Versand- und Rückgabebedingungen sind entscheidend, um Unsicherheiten bei Ihren Kunden zu vermeiden. Kunden möchten vor dem Kauf genau wissen: 

  • Lieferzeiten
    Wie lange dauert der Versand? Geben Sie konkrete Zeitfenster an, z. B. „2–4 Werktage“, anstatt vage Angaben wie „schnelle Lieferung“. 
  • Kosten
    Fallen Versandkosten an, oder ist der Versand kostenlos? Falls ja, ab welchem Bestellwert? 
  • Rückgabemöglichkeiten
    Zeigen Sie deutlich, wie Rücksendungen funktionieren und wer die Kosten dafür trägt. Beispiel: „Kostenlose Rückgabe innerhalb von 30 Tagen.“ 

Cross-Selling-Angebote gezielt einsetzen

Cross-Selling ist nicht nur eine effektive Methode, um den Warenkorbwert zu steigern, sondern auch, um das Einkaufserlebnis zu verbessern. Indem Sie Kunden relevante Zusatzprodukte empfehlen, sparen Sie ihnen Zeit und erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Kaufs. 

So setzen Sie Cross-Selling gezielt ein: 

  • „Das könnte Ihnen auch gefallen“: Zeigen Sie ähnliche Produkte, die gut zum aktuellen Artikel passen. Dies fördert nicht nur den Umsatz, sondern unterstützt auch die Entscheidungsfindung Ihrer Kunden durch ergänzende Optionen. 
  • „Häufig zusammen gekauft“: Empfehlen Sie ergänzende Artikel, die oft gemeinsam gekauft werden, z. B. Smartphone + Schutzhülle. Solche Kombinationen sind besonders überzeugend, wenn sie auf der Basis von tatsächlichen Kaufdaten vorgeschlagen werden. 
  • „Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch…“: Schaffen Sie Vertrauen, indem Sie auf das Verhalten anderer Käufer hinweisen.

Technische Maßnahmen zur Verbesserung der UX

Selbst die ansprechendste Produktseite verliert ihren Wert, wenn sie technisch nicht einwandfrei funktioniert. Eine langsame Ladezeit oder fehlende Mobilfreundlichkeit können dazu führen, dass Besucher abspringen, bevor sie überhaupt Ihre Inhalte wahrnehmen. Schnelle und technisch optimierte Seiten sind daher die Grundlage für eine gute User Experience und eine hohe Conversion-Rate. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten müssen, wenn Sie technisch Ihre Produktseiten optimieren. 

  • Bilder optimieren
    Hochwertige Bilder sind wichtig, dürfen jedoch nicht zu Lasten der Ladegeschwindigkeit gehen. Verwenden Sie komprimierte Formate wie WebP oder optimieren Sie JPEG- und PNG-Dateien, um die Dateigröße zu reduzieren. Tools wie TinyPNG oder Squoosh helfen dabei, die Bildqualität beizubehalten und gleichzeitig die Ladezeit zu verbessern.

    Profi-Tipp:  In Shopware lassen sich Bilder automatisch in das WebP-Format umwandeln, um die Ladegeschwindigkeit zu optimieren. Dafür gibt es praktische Plugins wie  “Bulk WebP Image Converter”, die Bilder direkt beim Hochladen konvertieren . So bleibt die Bildqualität erhalten, während die Ladezeiten verbessert werden. 

  • Lazy Loading
    Mit Lazy Loading laden Bilder erst dann, wenn sie tatsächlich im sichtbaren Bereich des Nutzers erscheinen. Dies reduziert die anfängliche Ladezeit erheblich und sorgt dafür, dass Kunden sofort auf Inhalte zugreifen können, ohne auf unnötig große Datenmengen zu warten. Diese Technik ist besonders bei langen Produktseiten oder Shops mit vielen Bildern hilfreich. 
  • Responsive Design
    Ein responsives Design stellt sicher, dass Ihre Produktseite auf jedem Gerät – ob Smartphone, Tablet oder Desktop – optimal funktioniert. Mobile Nutzer machen inzwischen über 50 % des E-Commerce-Umsatzes aus, weshalb eine mobilfreundliche UX nicht mehr optional, sondern unverzichtbar ist. 

Damit Ihre Website auf allen Geräten einwandfrei funktioniert, sollten Sie einige wichtige Aspekte beachten:  

  • Verwenden Sie flexible Layouts, die sich automatisch an unterschiedliche Bildschirmgrößen anpassen.  
  • Achten Sie darauf, dass die Navigation benutzerfreundlich gestaltet ist, sodass Menüs und Filter auch auf kleineren Bildschirmen leicht bedienbar sind.  
  • Buttons und Links sollten groß genug sein, um auf mobilen Geräten einfach angeklickt werden zu können.  
  • Außerdem ist es wichtig, die Ladezeit zu optimieren, indem Sie große Dateien und nicht mobilfreundliche Plug-ins vermeiden. 

Fazit: User Experience als Erfolgsfaktor für Ihre Produktseiten 

Die Gestaltung optimaler Produktseiten erfordert ständige Anpassung und Verbesserung. Eine starke User Experience (UX) ist der Schlüssel, um Besuchern ein angenehmes, vertrauenswürdiges Einkaufserlebnis zu bieten. Klare Produktbilder, intuitive Funktionen und schnelle Ladezeiten tragen dazu bei, Unsicherheiten zu minimieren und die Kaufentscheidung zu erleichtern. 

Eine durchdachte UX wirkt sich nicht nur positiv auf die Conversion-Rate aus, sondern stärkt auch die Bindung zu Ihrer Marke. Wenn Kunden eine reibungslose und zufriedenstellende Interaktion mit Ihrem Onlineshop erleben, kommen sie gerne wieder – und empfehlen Sie weiter. Nutzen Sie UX als strategischen Hebel, um Ihren Shop auf Erfolgskurs zu bringen und nachhaltig wettbewerbsfähig zu bleiben. 

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